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Teil # 1 - Das Problem

Die geheime Ursache, warum Du noch im Hamsterrad steckst

Es ist fast unmöglich, ein Problem zu lösen, solange das Problem nicht wirklich verstanden wurde!

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Masterclass-Aufgabe

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▪️ Welche Punkte halten Dich gerade zurück, Dein Berufsleben genau so einzurichten, wie Du es eigentlich möchtest?

58 Antworten zu “Passion to Freedom Masterclass – Lektion # 1”

  1. sichtbar sein geht ist ok kreieren einer Seite oder Kurses wohl auch wenn eine Basis da wäre—-
    Aber.. wie kreiere ich einen minikurs und wie vernetze ich ihn
    Werbung und Marketing ist überhaupt nicht meine Ding . Ich habe die Kunden immer auf der Strasse gefunden ja stimmt es waren wenige leider

    • Mich hindert mein alter und entsprechende gesundheitlichen Einschränkungen (demnächst 74 Jahre, hatte Schlaganfall, darf nicht mehr fahren usw)

    • Hallo, weißt du denn schon, was genau deine Zielgruppe braucht? Dann fällt es leicht, den passenden Kurs zu kreieren.

  2. Bei mir trifft oder traf jeder Punkte zu. Meine Familie kann ich inzwischen gut sein lassen und meine Identität nehm ich immer mehr an. Sehr einschränkend empfinde ich gerade mein Umfeld, bei den einen kann ich gar nicht erzählen was mich beschäftigt, die halten mich für verrückt. Und andere, die im selben Bereich unterwegs sind, sagen davon kann ich nicht leben. Nebenbei ok, aber Miete und Versicherungen…

    • Danke für die Rückmeldung. Was würdest du denn sagen, was gerade dein größter Engpass ist? Umfeld oder etwas anderes?

  3. Ich beschäftige mich zur Zeit zum ersten Mal konkret mit dem Thema Selbstständigkeit und das ist für mich so ein riesiges und beeindruckendes Feld, völlig unübersichtlich, es fällt mir schwer heraus zu finden was es genau braucht um meinen Weg zu gehen bzw erstmal zu starten. Alle genannten Themen von euch stehen mehr oder weniger im Raum bei mir – also eher mehr.
    Daher freue ich mich hier zu sein und freue mich ebenfalls auf die nächsten Tage.
    Danke für die heutigen Impulse
    Lg Juli

    • Hallo Juli,

      danke für deine Rückmeldung.

      Wir gehen noch darauf ein, was genau die Punkte sind, die zur erfolgreichen Selbstständigkeit führen. Man muss sich nicht gleich mit allem befassen. Lektion 3 ist für dich besonders passend, denke ich.

  4. Ich sehe mich in einigen benannten Punkten gut aufgestellt. Ich weiß jetzt, dass ich mit Hilfe der Masterclass gezielt an den Ausreden und blinden Flecken arbeiten kann, um meine Ziele für die Zukunft klarer zu definieren. Mit 60 weiß ich welche Botschaft ich nach außen transportieren möchte und ich sehe in meiner momentanen Lebensgestaltung bereits heute eine große Sinnhaftigkeit.
    Vielen Dank für den motivierenden Auftakt!

  5. Danke euch beiden! Wow!

    Was hält mich gerade zurück?
    Mein „Ich bin“. Wer bin ich & mit was gehe ich raus?
    Mein noch etwas verstecktes Feuer.

  6. Vielen Dank für euer spannendes Gespräch zu Lektion 1. Ich finde mich in mehreren der genannten Punkte wieder, ganz konkret ist aber gerade die Frage der Fokussierung: Wie bringe ich meine unterschiedlichen Angebote zusammen, bzw. wie kann ich unterschiedliche Angebote anbieten, bzw. vielleicht auch zusammen bringen ?

    • Danke, Claudia. Ich glaube, das wird klarer, wenn man die Bedürfnisse der Zielgruppe sehr gut kennt. Abgesehen davon lohnen sich manche Angebote einfach nicht.

  7. Tausend Dank für so viel Input! Mich hat definitiv der 4. Punkt sehr angesprochen. Ich bin zeitweise hochmotiviert und dann lässt diese Energie wieder nach. Gleichzeitig zeigt mir mein Umfeld meine Zweifel auf, die ich in mir trage. Diese sehe ich und komme dann wieder in dieses „wartet, ich zeig’s euch“. Und genau da fehlt es dann an dem Handwerkszeug;-)

  8. Danke für die erste Lektion.
    Bei mir ist es, in erster Linie das Umfeld.
    Ich stand fast immer alleine da, nur im der Not konnte ich jemanden finden der mir hilft. Doch ich würde es gerne ändern und in einer wohlwollenden Community sein.
    Der Satz „Ich bekomme es alleine hin, ich muss ja“ darf nun auch sterben.

    Thanks

  9. Hallo Ihr Beiden, danke für den interessanten Input zu diesem Thematik.
    Ich bin gerade in einem neuen Arbeitsfeld gestartet, weiß aber, dass ich eigentlich die Selbstständigkeit möchte. Ich gebe schon neben meiner Tätigkeit Kurse. Ich merke auch, dass meine Motivation und meine Energie immer dann viel größer ist, wenn ich eigene Projekte umsetze!!!
    Ich habe mich in der Beschreibung der limitierenden Identität aber auch in den Versagensängsten wieder gefunden, die neben der Angst von größerer Sichtbarkeit und des Nichtgutgenugseinglaubens immer mal wieder auftauchen und mich dementsprechend wieder zurückwerfen. Damit bin ich aber ganz gut im Prozess durch Ilan ihre Sessions.
    Ich finde das Handwerkszeug, von dem Ihr sprecht, sehr spannend. Mir fällt es schwer mich zu fokussieren bei dieser Thematik und deshalb habe ich mir nicht den nächsten Schritt in diese Richtung erlaubt.

  10. Bisher war ich immer der Meinung, ich könne mich auch ohne Geld verwirklichen. Aber mittlerweile habe ich zunehmend das Gefühl, dass die Dinge (die ich auch ohne Geld tun kann) schal werden, an Geschmack verlieren und nicht mehr weiterbringen. Klein und eng und eigenbrötlerisch.
    Was mich bisher davon abgehalten hat mal etwas eher geschäftsmäßig orientiertes auszuprobieren war ein Korb von argumentativen Ausreden (wobei einiges ist tatsächlich Argument, anderes nur Ausrede).
    Die Hauptfrage war immer, ob es nicht so wie es ist für mich eigentlich unter diesen Voraussetzungen doch relativ das beste ist was ich haben kann und ob sich all der Aufwand und die Mühen lohnen jetzt vornehmlich finanziell erfolgreich werden zu wollen. Wobei in den äußeren Bedingungen: keine weiteren Kontakte, keine zertifizierten Qualifikationen und kein wirklich gutes Projekt im Kopf, ein Scheitern schon a priori prädestiniert zu sein scheint. MaW. der Anreiz hier tatsächlich aus der „Komfortzone“ zu treten erschien mit doch eher als recht gering. Und wenn alles doch nur darauf hinauslaufen kann, so mittelprächtigen und mäßigen „Erfolg“ erreichen zu können, ist mein Wahlspruch eher: Kein Geld ist besser als Kleingeld. Mittlerweile merke ich dann, dass ich langsam aber sicher älter werde und ich mir entweder jetzt und hier etwas einfallen lassen muss oder es bestenfalls so bleibt wie es ist, aber es droht eher schlechter zu werden.

    • Ich finde, im besten Fall macht man etwas, das man als Projekt an sich schon motivierend ist, in einer Form, dass es auch etwas abwerfen kann. Dann ist man nicht so in dem Modus, sich etwas wegen Geld einfallen lassen zu müssen, dass eventuell eh nicht klappt.

  11. Ich bin schon viele Jahre selbstständig, aber war damit nie richtig erfolgreich. Meine Lebensumstände haben sich stark verändert, ich bin davon krank geworden, finanziell bin ich zur Zeit noch begrenzt. Dabei nehme ich wahr, dass ich einen „Heilauftrag oder Beraterauftrag“ in mir trage, den ich verwirklichen möchte. Ich finde mich in allen 5 Punkten aus dem ersten Video wieder. Beim Handwerkszeug ist großer Bedarf für den technischen Bereich und den Umgang mit Ämtern der „normalen“ Welt.

  12. Hey ihr Beiden
    Vielen Dank für euren Input
    Ich bin seit 10 Monaten wieder n der Auszeit, arbeite in sozialer Einrichtung. Mich spricht das Business total an, weiß nur nicht wie mit.
    Ich weiß und kann viel, denk aber auch, da gibt es schon soo viele, die was anbieten
    Lieben Gruß Gabi

    • Da es dich nicht zweimal gibt, gibt es auch das, was du anbieten wirst, nicht auf dem Markt.

      Es ist wichtig, seine individuelle und authentische Note in sein Business reinzubringen. So macht es mehr Spaß und ist unverwechselbar.

  13. Mir gehts irgendwie so, dass ich mich für nichts entschieden kann. Das Hamsterrad – Leben habe ich pausiert, bin monatelang vereist um herauszufinden was ich zukünftig Leben will. Leider ist es mir nur teilweise gelungen. Viele Ideen, wenige Entscheidungen.. Steckt eventuell eine Angst dahinter?

    Danke für euren Input!
    LG Anja

  14. Ich danke Euch!

    Mir kommen alle genannten Themen bekannt vor und manche bewegen mich mehr.

    Ich schaffe mir gerade die Möglichkeit für ein Jahr eine Pause von meiner Arbeit zu machen – ein riesiges Glück für mich! Das Gefühl, dass da noch mehr in mir ist, das raus in die Welt will kenne ich so gut! Und gleichzeitig fühle ich mich mit dem Weg dahin sehr überfordert, habe keine Ahnung, wo ich anfangen soll… merke, dass ich Anleitung brauche, damit ich auf der Spur bleibe und nicht abkomme.
    Was mich ebenfalls sehr berührt hat, war die Verknüpfung mit dem Thema Zugehörigkeit bzw. Identität – die Angst vor dem Allein gelassen sein, ausgeschlossen werden zeigt sich da bei mir stark, doch der Hinweis auf die Auseinandersetzung mit meiner Identität war hierzu sehr inspirierend!

    Ich freue mich auf das was noch kommt! Vielen Dank!

  15. Mich zeigen, meinen Wert selbst annehmen
    in die Umsetzung kommen
    meine Zielpersonen erreichen
    also ICH hintere mich selbst

  16. Ich versuche gerade ein neues Umfeld zu ändern. Habe meinen Behördenjob gekündigt und biete jetzt Embodiment an. Digitale Nomadin. Ich habe Bock auf Netzwerken.

  17. Hallo Ben, hallo Mark,

    vielen Dank für euer Video. Ich bin selbständige Grafik-Designerin und spüre schon seit längerem, das ich mich verändern will. Und was ich jetzt im Video gelernt habe, das ich ja im Prinzip keine Grafikerin BIN, sondern ein Talent habe, das ich ausübe. Und ich habe auch gelernt, das ich ja auch was anderes sein kann, wenn die 4 Grundprinzipien gelöst sind.
    Es arbeitet seit dem Video sehr in mir… und ich kann vielleicht am Ende der 4 classes, endlich den Grund herausfinden, warum ich im Moment meinen 3. Burnout erlebe.
    Liebe Grüße an Alle
    Ricarda

    • Wenn man etwas tut, mit dem man sich gar nicht identifiziert, kann es das extrem Energie kosten.

      Der Punkt mit der Identität ist wichtig.

  18. Ich habe meinen Job gekündigt,bin arbeitslos und Sehne mich danach, mein eigenes Ding zu machen . Der Punkt,das mein Wertesystem mit dem des Arbeitgebers nicht mehr übereinstimmt ,spüre ich bei Vorstellungsgespräch deutlich.
    Meine grösste Herausforderung ist, Klarheit über mein inneres Feuer definieren, Angst vor Sichtbarkeit i.V.m. Angst Abgelehnt zu werden und der Gedanke ob ich es schaffe, bin ich gut genug, dass mir jemand Geld zahlt,mit dem ich meinen Lebensunterhalt verdienen kann.

  19. ich wollt noch zu meinem obigen Kommentar hinzufügen: ich habe herausgefunden, das mein Perfektionismus in vielen Belangen in meinem Leben im Weg steht. Er ist antrainiert, super anstrengend und blockierend. Vielleicht ist es auch eine Unart 🙂 von Angst… die ich unbedingt loswerden will. Auf der anderen Seite steht für mich der Glaubenssatz: Mittelmaß hasse ich. Wenn, dann will ich das Beste draus machen… Gibt es eine wahre Lösung?

  20. Erstmal herzlichen Dank für diese tolle Masterclass!!
    ich glaube, was mich am meisten zurückhält vom Aufbau meiner finanziellen Unabhängigkeit sind meine limitierenden Identitäten: „ich bin“ langzeitarbeitslos, obdachlos (lebe in einem alten Auto), bin „das schwarze Schaf“ der Familie, bin vor 27 Jahren als alleinerziehende Mutter ausgewandert und fühle mich immer noch als „Ausländerin“, meine Tochter unterstützt mich finanziell, u.a.; die fehlende Klarheit was ich gern verwirklichen möchte und die Angst vorm Scheitern (mein innerer Drang nach Perfektionismus, egal wieviel ich lerne/studiere es ist nicht genug)
    …ich weiß nicht wo ich beginnen soll…
    LG an alle

  21. Vielen Dank, für diese Inspiration!
    Ja, ich bin auch schon lange im „Geschäft“ als Therapeutin und Seminarleiterin und ahne, dass da in der Umsetzung, im Umsatz und in der Wirkung letztlich noch viel mehr aus mir raus will. Ich kann mit allen Punkten voll was anfangen, besonders gehe ich mit der Angst vorm Scheitern in Resonanz, dass andere mir irgendwie vorhalten könnten,dass sie es eh gewusst haben, dass mein Weg doch nix bringt, dass ich es nicht drauf habe. So eine tiefe Beschämung, die sich da meldet und Vernichtungsangst, wenn ich mich echt zeige.. Huijuiui…

  22. Tolles Video von euch, Mark trifft einfach ins Schwarze. Meine Herausforderung ist, dass ich selbstständig im 2.Standbein bin, das aber durch Kostenexplosion im Außen immer weniger wird. durch Mehrstunden im sicheren Hauptjob konnte ich etwas mehr Geld generieren, ich brenne aber gerade aus. Deshalb will ich trotz aller Umstände und entgegen der Empfehlung, ohne finanzielles Polster in der Anstellung zu bleiben, dosiert abspringen. Ich verspreche mir davon, dass ich mit voller Zeit und Aufmerksamkeit auf Marks Programme die nötigen skills lernen kann. Homepages und Programme stehen.. Ideen sind noch da und damit soll es „all in“ gehen.

  23. Beim anschauen des Videos habe ich für mich festgestellt, das eines meiner Probleme die „Angst vorm scheitern“ ist. Hier fühlt es sich für mich sehr nach zu festgefahrenem Mindset an. Aber auch das angesprochene „Umfeld“ ist ein großes Thema bei mir.

  24. Limitierende Identität und Umfeld blockieren mich stark, es beruht alles auf vergangenen Erfahrungen. Ich stehe noch am Anfang.

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